Lutz Haefner

Discography

Lutz Häfner
„Lutz Häfner“

LutzHäfnerLutzHäfner

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  • Label: MONS Records
  • Catalog No: MR 874-804

Lutz Häfner ist erst 24 Jahre alt, als er dieses Album zusammen mit Joey Calderazzo (p), Mike Richmand (b) und Billy Hart (dr) aufnimmt, jedoch bläst der Newcomer sein Sopran- und Tenorsaxofon selbstbewusst wie ein alter Hase. Funkelnd und vor Energie berstend ist sein Ton in den Uptempi-Nummern, gefühlvoller, geradezu schmeichelnd die Balladen auf dem Sopransax. Doch ob langsame Tempi oder Powerplay, souverän erheben sich Häfners Improvisationen über den intensiven Puls seiner Mitstreiter. Das organische Gruppenbild wird noch durch raffinierte Arrangements und eingängige Melodien verstärkt. Die teils bluesigen, teils freestylingen Elemente verbinden sich zu einem spannenden Ganzen.
Wie dieses Quartett Rhythmen und Melodien ineinander flicht, ist Akustik-Jazz vom Feinsten!

Der Nürnberger youngster wurde ausgezeichnet mit dem Jazzpreis MDR-Kultur, war Finalist der European Jazz Competition. 1.internationaler Jazzpreis der Nürnberger Nachrichten, Thelonious Monk Competition

1. Mind Trip
2. Song of Hope
3. The Dreamer
4. The Quest
5. Bilboko Argiaka
6. Soul Dance
7. Love Someone You Like
8. Before You Go
9. Second Thoughts
Gesamtspielzeit: 68:27

Alle Kompositionen von Lutz Häfner
(bis auf „Bilboko Argiaka“ von Peter Fulda)

sax: Lutz Häfner
p: Joey Calderazzo
b: Mike Richmond
dr: Billy Hart
Aufnahme: Powerstation, New York, März 1997, David Baker

„Nach seiner inspirierenden Arbeit mit dem Orchester Maria Schneiders legt der 24 jährige Tenor-und Sopransaxophonist Lutz Häfner nun sein Debut vor. Der Newcomer holte sich mit Joey Calderazzo (piano), Mike Richmond (acoustic bass) und Billy Hart (drums) genau die richtige Truppe ins Studio. Heraus kamen dabei neun Jazz-Statements, die allen Beteiligten genügend individuellen Freiraum lassen. Das organische Gruppenbild wird durch raffinierte Arrangements und eingängige Melodien verstärkt. Die teils bluesigen, teils freestyligen Elemente verbinden sich zu einem spannenden Ganzen.“

—- CYBERMUSIC1/ 98 —-